Dorothea Sorge-Werres
Freie Coachin, Trainerin und Dozentin
Ob aufgrund aktueller Fragestellungen oder in Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen – Sie brauchen noch nicht zu wissen, wie Sie Ihre Ziele erreichen können. Das finden wir gemeinsam heraus.
Ich verstehe mich dabei als Ihre Partnerin, die Ihren Entwicklungs- und Veränderungsprozess wirksam begleitet und Ihre vorhandenen Möglichkeiten sinnvoll ergänzt.
Abschlüsse
- Coachin und Supervisorin, zertifiziert nach den Richtlinien der DGSv
- Zertifizierte Trainerin für Kommunikation und Konfliktmanagement (HS Mittweida)
- Zertifizierte Wirtschaftsmediatorin (Steinbeis)
- Zertifizierte Trainerin für das persolog® Persönlichkeits-Modell
- Zertifizierung als emTrace®-Emotionscoach
- CoachChangekompetenz (DTAG, Bonn)
- NLP Practitioner (DVNLP)
- Zertifizierte Personal- und Organisationsentwicklerin (WBB, Tübingen)
- Gestalttherapeutin (Gestalt-Institut Frankfurt)
- Studium der Psychologie und Philosophie, University College Galway, Irland
- Studium der Psychologie (Diplom), Philipps-Universität Marburg
Berufsvita
- Seit 2012 Freie Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten von ISANTO (vorher NCCM)
- Seit 2012 Selbstständige Trainerin und Coachin für Personal-, Organisations- und Teamentwicklung
- Dozentin für Gesprächsführung und Beratung an der Hochschule Mittweida
- 2007 -2012 Senior Beraterin für Führungskräfte- und Organisationsentwicklung, staffadvance GmbH
- 2000 -2006 Coach für Führungskräfte und Personalentwicklerin, Deutsche Telekom AG
- 1999 -2000 Praxiserfahrung als Organisationsentwicklerin in Handel und Industrie
- 1998 -1999 Klinische Tätigkeit in einer Psychosomatischen Fachklinik
- 1997 -1998 Freie Mitarbeit in der Marktforschung für verschiedene Unternehmen
Individuelle Stärken
- Gutes Bauchgefühl
„Ich stehe für die gelungene Veränderung von Menschen, Teams und Organisationen. Ich betrachte Ihr Anliegen aus vier Perspektiven und setze den Fokus dort, wo für Sie der größte Nutzen entsteht. Ich arbeite für Kunden, die einer gründlichen Analyse des Bestehenden und der tiefergehenden Integration des Neuen den Vorrang geben vor kurzfristigen Veränderungen.“